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Die Unternehmensgeschichte von Opel

Von der Nähmaschinen-, über die Fahrrad- bis zur Autoproduktion.

Adam Opel legte 1862 mit der Gründung eines Nähmaschinengewerbes den Grundstein für den späteren Automobilkonzern Opel. Ab 1887 stellte das Unternehmen neben Nähmaschinen auch Fahrräder her, das Unternehmen zählte damit zu den ersten Fahrradherstellern deutschlandweit. Nach dem Tod des Firmengründers Adam Opel entschlossen sich seine Söhne zusätzlich einen Automobilbau in ihrem Unternehmen voranzutreiben.

Aufstieg zum größten Automobilhersteller Deutschlands.

1898 stieg Opel auch in den Automobilbau ein und schaffte es innerhalb der nächsten 30 Jahre bis 1928 in Deutschland zum größten Automobilhersteller aufzusteigen. Bereits 1906 lief das 1000ste gefertigte Fahrzeug über das Opel-Band. In jener Zeit produzierte das Unternehmen außerdem den ersten Drei-Tonner-Lastwagen und führte mit dem sogenannten „Laubfrosch“ als erster Hersteller in Deutschland die Großserienproduktion ein.

Übernahme durch General Motors.

Das Unternehmen war unterdessen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden und wurde 1929 von den beiden Opel-Brüdern an den amerikanischen Automobilkonzern General Motors verkauft – Ursache dafür war die Weltwirtschaftskrise und ihre Auswirkungen, die auch für den Opel-Konzern eine erschwerte wirtschaftliche Situation bedeuteten. In den 50er Jahren produzierte Opel in Rüsselsheim und konnte langsam wieder an alte Erfolge anknüpfen.

Blütezeit und Marktführer in den 60er bis 80er Jahren.

Insbesondere in den 60er und 70er Jahren erlebte Opel eine wahre Blütezeit. Der Konzern hatte Ende der 50er Jahre den „Kadett“ entwickelt, der als direktes Konkurrenzprodukt zum VW Käfer stehen sollte und umgangssprachlich als „Kapitän“ bezeichnet wurde. Zum Kadett gesellten sich bis 1964 mit dem Admiral und Diplomat zwei große Brüder – die drei Modelle wurden zusammengefasst zur „KAD“-Reihe. Opel war zu jener Zeit nach VW der zweitgrößte Automobilhersteller in Deutschland und bei einigen Modellen sogar Marktführer. Ende der 60er Jahre waren bereits 1 Million Fahrzeuge des Kadetts und seines Nachfolgemodells Kadett B ausgeliefert worden.

Trennung von General Motors und sinkende Umsätze.

Ab 2008 hatte Opel aufgrund der Finanzkrise mit sinkenden Umsätzen und in Folge dessen mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. So gab es in den nächsten Jahren neue Vorstandsvorsitzende und Umwandlungen der Geschäftsform – ab 2011 war Opel wieder eine Aktiengesellschaft. 2017 wurde die Adam Opel AG nach Verhandlungen mit General Motors von der französischen Groupe PSA übernommen.

Opel verzeichnet aktuell wieder Gewinne.

Nach der Übernahme der Groupe PSA und der Trennung von General Motors ging es für Opel in den Folgejahren langsam bergauf. In den Jahren ab 2018 verzeichnete das Unternehmen wieder hohe Gewinne. 2024 feierte Opel bei seinem Stammsitz in Rüdesheim das Jubiläum „125 Jahre Automobilbau“.