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Kontakt für Presseanfragen:
Christian Faßelt, Leiter Marketing, AUTOLAND AG
Werner-von-Siemens-Straße 2, 06796 Sandersdorf-Brehna
presse@autoland.de
www.autoland.de
Die Geschichte von Autoland
Die Autoland AG wurde 1978 von Wilfried Wilhelm Anclam in Hannover gegründet. Der gelernte Polizeibeamte startete als junger Gebrauchtwagenhändler in einer Garage mit dem Ziel, Autos günstiger anzubieten als klassische Händler. Nach der Wiedervereinigung erkannte Anclam die neuen Chancen im Osten Deutschlands und verlagerte 1990 den Firmensitz in die Region Leipzig. Von dort aus begann der Aufstieg zu Deutschlands größtem herstellerunabhängigen Autodiscounter.
Heute hat Autoland seinen Hauptsitz in Brehna bei Leipzig und betreibt aktuell 32 Niederlassungen in neun Bundesländern mit 1.500 Beschäftigten. Das Erfolgsrezept: ein großes Angebot an Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen vieler Marken, kombiniert mit Preisnachlässen bis zu 40 Prozent und einer absoluten Kundenorientierung.
Unter der Leitung des Gründers Wilfried Wilhelm Anclam, der bis heute Vorstandsvorsitzender ist, entwickelte sich Autoland vom Ein-Mann-Betrieb zum mittelständischen Marktführer. Im Jahr 2024 erwirtschaftete Autoland einen Rekordumsatz von 890 Mio. Euro mit über 50.000 verkauften Autos. Für 2025 wird erwartet, dass Autoland erstmals die Marke von einer Milliarde Euro Umsatz mit knapp 60.000 verkauften Fahrzeugen erreicht. Damit zählt es zu den wachstumsstärksten Automobilhandelsunternehmen in Deutschland.
Autoland bietet eine breite Auswahl an Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen mit bis zu 40 Prozent Preisvorteil, ergänzt durch Services rund ums Auto. Das Unternehmen macht damit Mobilität für alle Kundengruppen erreichbar. Autoland hat mehr als 10.000 Fahrzeuge aus über 30 Automarken sofort verfügbar.
Heute hat Autoland seinen Hauptsitz in Brehna bei Leipzig und betreibt aktuell 32 Niederlassungen in neun Bundesländern mit 1.500 Beschäftigten. Das Erfolgsrezept: ein großes Angebot an Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen vieler Marken, kombiniert mit Preisnachlässen bis zu 40 Prozent und einer absoluten Kundenorientierung.
Unter der Leitung des Gründers Wilfried Wilhelm Anclam, der bis heute Vorstandsvorsitzender ist, entwickelte sich Autoland vom Ein-Mann-Betrieb zum mittelständischen Marktführer. Im Jahr 2024 erwirtschaftete Autoland einen Rekordumsatz von 890 Mio. Euro mit über 50.000 verkauften Autos. Für 2025 wird erwartet, dass Autoland erstmals die Marke von einer Milliarde Euro Umsatz mit knapp 60.000 verkauften Fahrzeugen erreicht. Damit zählt es zu den wachstumsstärksten Automobilhandelsunternehmen in Deutschland.
Autoland bietet eine breite Auswahl an Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen mit bis zu 40 Prozent Preisvorteil, ergänzt durch Services rund ums Auto. Das Unternehmen macht damit Mobilität für alle Kundengruppen erreichbar. Autoland hat mehr als 10.000 Fahrzeuge aus über 30 Automarken sofort verfügbar.
Über den Gründer Wilfried Wilhelm Anclam
Wilfried Wilhelm Anclam (Jg. 1957) ist Gründer, alleiniger Eigentümer und Vorstandsvorsitzender der Autoland AG. Nach seiner Ausbildung als Polizeibeamter startete er 1978 als Automobilhändler in einer Garage in Hannover und entwickelte das Unternehmen in den folgenden Jahrzehnten zu Deutschlands größtem herstellerunabhängigen Automobilhandelskonzern. Unter seiner Leitung erreicht das Unternehmen jährlich neue Umsatzrekorde und steuert in 2025 erstmals die Umsatzmilliarde an. Anclam ist Selfmade-Unternehmer und steht für unternehmerischen Mut, Kreativität und absolute Kundenorientierung. Sein Ziel: Bezahlbare Mobilität für alle.
5 Fragen an Unternehmensgründer Wilhelm Wilfried Anclam
1. Sie haben als Ein-Mann-Unternehmen begonnen. Jetzt beschäftigen Sie 1.500 Mitarbeiter, haben jedes Jahr Umsatzrekorde und erreichen bald die Umsatzmilliarde. Wie sind Sie mit Autoland gestartet?
Meine berufliche Laufbahn begann beim Staat, genauer gesagt mit einer Ausbildung zum Polizeibeamten, die ich 1977 abgeschlossen habe. Während dieser Zeit konnte ich kaum Geld sparen. Das erste Auto, einen blauen VW Käfer 1300, kaufte ich im April 1977 für ein paar hundert Mark und verkaufte ihn mit etwas Gewinn.
So fing alles an. Nach und nach konnte ich mir dann schon zwei, später sogar drei Käfer gleichzeitig kaufen, die ich hübsch gemacht und dann weiterverkauft habe. So entwickelte sich das Ganze Schritt für Schritt.
Mit der Zeit wurde mir klar: Mit genügend Fleiß, Ideenreichtum und Ausdauer kann ich mir etwas Eigenes aufbauen. Also beendete ich meinen Dienst bei der Polizei, machte mich selbstständig und erfüllte mir damit meinen Kindheitstraum, mein eigener Chef zu werden und unabhängig und frei arbeiten zu können.
So fing alles an. Nach und nach konnte ich mir dann schon zwei, später sogar drei Käfer gleichzeitig kaufen, die ich hübsch gemacht und dann weiterverkauft habe. So entwickelte sich das Ganze Schritt für Schritt.
Mit der Zeit wurde mir klar: Mit genügend Fleiß, Ideenreichtum und Ausdauer kann ich mir etwas Eigenes aufbauen. Also beendete ich meinen Dienst bei der Polizei, machte mich selbstständig und erfüllte mir damit meinen Kindheitstraum, mein eigener Chef zu werden und unabhängig und frei arbeiten zu können.
2. Sie sind 1990 nach Ostdeutschland gegangen und haben das Unternehmen von Sachsen weiter aufgebaut. Warum haben Sie damals diesen Schritt gemacht?
1990 wollte ich unbedingt in die damals neuen Bundesländer. Ich hatte das Gefühl, dort beginnt etwas ganz Neues. Es gab dort noch keinen richtigen Markt für Automobile, aber unzählige Chancen. Diese Aufbruchsstimmung hat mich unglaublich gereizt.
Dass ich schließlich in der Region um Leipzig gelandet bin, war eher Zufall. Hannover war schon zu DDR-Zeiten Partnerstadt von Leipzig, und ein Mitarbeiter von mir war mit einigen Leipzigern befreundet. So entstand der erste Kontakt und aus einer Idee wurde plötzlich eine konkrete Möglichkeit.
Dass es am Ende Sandersdorf-Brehna geworden ist, hatte einen ganz praktischen Grund: Dort gab es damals ein großes Gewerbegebiet mit rund 700.000 Quadratmeter Fläche. Das war im Jahr 2002. Für meine Expansionspläne im Osten war das ein echter Meilenstein.
Auch in anderen Städten kauften und kaufen wir große Grundstücke, um dort Autoland wachsen zu lassen. An dieser Strategie halten wir fest. Und genau das macht uns aus: Qualität und Leidenschaft, egal, an welchem Standort.
Dass ich schließlich in der Region um Leipzig gelandet bin, war eher Zufall. Hannover war schon zu DDR-Zeiten Partnerstadt von Leipzig, und ein Mitarbeiter von mir war mit einigen Leipzigern befreundet. So entstand der erste Kontakt und aus einer Idee wurde plötzlich eine konkrete Möglichkeit.
Dass es am Ende Sandersdorf-Brehna geworden ist, hatte einen ganz praktischen Grund: Dort gab es damals ein großes Gewerbegebiet mit rund 700.000 Quadratmeter Fläche. Das war im Jahr 2002. Für meine Expansionspläne im Osten war das ein echter Meilenstein.
Auch in anderen Städten kauften und kaufen wir große Grundstücke, um dort Autoland wachsen zu lassen. An dieser Strategie halten wir fest. Und genau das macht uns aus: Qualität und Leidenschaft, egal, an welchem Standort.
3. Sie bieten Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen für bis zu 40 Prozent Preisvorteil an. Wie machen Sie das möglich?
Unser Ziel als Unternehmen ist es, Mobilität für jeden bezahlbar und erreichbar zu machen. Deshalb ist der Autodiscounter in ganz Deutschland gefragt, in jeder Stadt. Unser Angebot ist beste Qualität zum besten Preis.
Heute haben wir rund 15.000 Fahrzeuge im Bestand und bieten über 30 verschiedene Marken an. Unsere Neuwagen sind bis zu 30 Prozent günstiger als beim Markenhandel, unsere Jahreswagen sogar bis zu 40 Prozent unter dem Listenneupreis. Und für Gebrauchtwagen gilt bei uns die Bestpreisgarantie. Etwa die Hälfte unserer Autos verkaufen wir inzwischen digital. Wir kaufen unsere Autos auf dem ganzen Kontinent. Unsere Einkaufsabteilung kauft mit über 150 Mitarbeitern in Deutschland, in Europa, bei Importeuren, Großhändlern der Hersteller, Leasinggesellschaften, Vermietgesellschaften, Mobilitätsdienstleistern, Händlern aller Marken und Privatpersonen ein.
Und genau das ist unser Vorteil: Wir haben die besten Zugänge, die besten Kontakte, Büros in fast allen Ländern Europas und dadurch die besten Deals. So können wir unseren Kunden Tag für Tag Top-Angebote mit erheblichen Preisvorteilen machen: Fair, transparent und bezahlbar.
Heute haben wir rund 15.000 Fahrzeuge im Bestand und bieten über 30 verschiedene Marken an. Unsere Neuwagen sind bis zu 30 Prozent günstiger als beim Markenhandel, unsere Jahreswagen sogar bis zu 40 Prozent unter dem Listenneupreis. Und für Gebrauchtwagen gilt bei uns die Bestpreisgarantie. Etwa die Hälfte unserer Autos verkaufen wir inzwischen digital. Wir kaufen unsere Autos auf dem ganzen Kontinent. Unsere Einkaufsabteilung kauft mit über 150 Mitarbeitern in Deutschland, in Europa, bei Importeuren, Großhändlern der Hersteller, Leasinggesellschaften, Vermietgesellschaften, Mobilitätsdienstleistern, Händlern aller Marken und Privatpersonen ein.
Und genau das ist unser Vorteil: Wir haben die besten Zugänge, die besten Kontakte, Büros in fast allen Ländern Europas und dadurch die besten Deals. So können wir unseren Kunden Tag für Tag Top-Angebote mit erheblichen Preisvorteilen machen: Fair, transparent und bezahlbar.
4. Welche Rolle spielt die Elektromobilität für Autoland in der Zukunft?
So wie früher der Verbrenner das Pferd abgelöst hat, wird jetzt der Akku den Verbrenner ablösen. Daran habe ich keinen Zweifel. Die Elektromobilität wird kommen, ganz sicher. Aber ich bin überzeugt, dass der Übergang noch einige Zeit dauern wird.
Am Ende entscheidet der Kunde. Die Vorteile müssen überwiegen, das heißt: Attraktive Preise für die Autos und Strom, zuverlässige Akkutechnik, eine solide Reichweite und eine gute Ladeinfrastruktur, die schnell und einfach funktioniert. Autoland wird sich strategisch genau darauf einstellen, immer mit dem Ziel, das Beste für unsere Kunden zu bieten.
Am Ende entscheidet der Kunde. Die Vorteile müssen überwiegen, das heißt: Attraktive Preise für die Autos und Strom, zuverlässige Akkutechnik, eine solide Reichweite und eine gute Ladeinfrastruktur, die schnell und einfach funktioniert. Autoland wird sich strategisch genau darauf einstellen, immer mit dem Ziel, das Beste für unsere Kunden zu bieten.
5. Was sind die Pläne für Autoland, was ist Ihre Vision für die Zukunft?
Wir wollen weiter wachsen und wir haben große Ziele. Autoland soll das stärkste Automobilhandelsunternehmen in Deutschland werden. Deshalb planen wir auch den Schritt an die Börse.
In den kommenden Jahren werden wir in weiteren Städten und Landkreisen neue Standorte eröffnen. Unser Ziel: Bis 2035 wollen wir mit 120 Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet vertreten sein.
Langfristig, also bis 2045, streben wir einen Marktanteil von fünf Prozent am deutschen Automobilmarkt an, das entspricht 500.000 verkauften Fahrzeugen pro Jahr. Ein ehrgeiziges Ziel, ja! Aber, wir machen das!
In den kommenden Jahren werden wir in weiteren Städten und Landkreisen neue Standorte eröffnen. Unser Ziel: Bis 2035 wollen wir mit 120 Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet vertreten sein.
Langfristig, also bis 2045, streben wir einen Marktanteil von fünf Prozent am deutschen Automobilmarkt an, das entspricht 500.000 verkauften Fahrzeugen pro Jahr. Ein ehrgeiziges Ziel, ja! Aber, wir machen das!