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Die Unternehmensgeschichte von BMW

Gründung von BMW im Jahr 1916.

Das Gründungsjahr von BMW geht auf 1916 zurück, genauer auf Karl Rapp und Gustav Otto. Die Flugmaschinenfabrik Gustav Otto wurde 1916 auf staatliches Bestreben die Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW); Rapps Motorenwerke wurden 1917 parallel zur Bayerischen Motoren Werke GmbH, die ab 1918 eine AG war. Ein paar Jahre später, 1922, kaufte der Finanzier Castiglioni die BMW AG samt Motorenbau sowie Firmen- und Markennamen und vereinte sie mit der BFG – durch die Verschmelzung beider Unternehmen leitete er die Gründung der BMW AG ein.

1928 wird BMW Automobilhersteller.

1928 stieg BMW in die Automobilproduktion ein, ausgelöst durch die Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach AG, die den Kleinwagen Dixi herstellte – bis dato hatte die BMW AG vor allem Flugzeugmotoren und Motorräder gebaut. Ein Jahr später produzierte BMW das erste Automobil in Serie unter dem Namen 3/15 PS bzw. DA 2 als Weiterentwicklung des Dixi 3/15 DA. 1932 wurde schließlich der erste „richtige“ BMW gebaut: Der AM1, die Abkürzung für „Automobilkonstruktion München Nr. 1“. Wenige Jahre später begann BMW zudem mit der Produktion von Sportwagen und konnte dort schnell zahlreiche Erfolge bei Sportwagenrennen verzeichnen.

1959: Krise und Sanierung BMWs – keine Übernahme durch Daimler-Benz.

Bedingt durch die politischen und wirtschaftlichen Geschehnisse der Vorjahre, erzielte BMW in den Jahren 1958 und 1959 hohe Verluste. Bei einer daraufhin einberufenen Hauptversammlung sollte BMW an die Daimler-Benz AG verkauft werden, was von der Belegschaft, BMW-Händlern und Kleinaktionären jedoch verhindert werden konnte: BMW blieb selbstständig. Es folgten ein Sanierungs- und Investitionsprogramm, für welche man Geldgeber gewinnen konnte.

Wiederaufstieg und Durchbruch mit „Neuer Klasse“ in den 60ern.

BMW war zwar gerettet und weiterhin als selbstständiges Unternehmen auf dem Markt, es fehlte allerdings weiterhin der große Durchbruch in Form eines neuen Modells. 1961 stellte die BMW AG ihren BMW 1500 der „Neuen Klasse“ vor. Es stellte sich heraus, dass sie mit dem Modell nicht nur eine Marktlücke gefunden hatten, sondern damit endlich den Durchbruch Richtung erfolgreicher und innovativer Automobilhersteller schaffen sollten. Die kompakte, leicht sportliche viertürige Mittelklasse-Limousine übertraf alle Überwartungen und führte zu einem regen Interesse, das die Produktionskapazitäten weit überstieg. In den Folgejahren ergänzte BMW die „Neue Klasse“ um weitere Modelle, wie den BMW 1600, 1800 und 2000.

BMW ist etablierter Premiumanbieter auf dem Automobilmarkt.

BMW hat sich auf dem Markt längst einen Namen gemacht und steht heute als Premiumanbieter für Autos und Motorräder. Darüber hinaus gehört BMW zu den größten Wirtschaftsunternehmen in Deutschland und ist einer der größten Kraftfahrzeughersteller weltweit. Zur BMW Group gehören heute neben der Marke BMW auch die Marken Mini und Rolls-Royce.