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TOYOTA VERSO: Leistung und technische Daten

Der Toyota Verso wurde für Familien gemacht – und genau das merkt man ihm auch an. Als kompakter Van bietet er Raum, Flexibilität und eine solide technische Basis. Die dritte Generation des Verso, die von 2009 bis 2018 produziert wurde, basiert auf der Plattform des Toyota Avensis und bringt damit ein stabiles und ausgereiftes Fahrwerk mit. Motorseitig stehen sowohl Benziner als auch Dieselaggregate zur Auswahl. Besonders verbreitet ist der 1.6 Valvematic-Benziner mit 132 PS – laufruhig, zuverlässig und ausreichend kräftig für den Alltag. Wer häufiger mit voller Beladung unterwegs ist oder Wert auf niedrige Verbrauchswerte legt, greift lieber zum 2.0 D-4D-Diesel mit 124 PS oder dem später eingeführten 1.6 D-4D mit 112 PS, der von BMW zugeliefert wurde. Alle Motoren erfüllen die jeweils gültigen Abgasnormen und sind auch in heutigen Umweltzonen problemlos einsetzbar. Das Fahrverhalten des Verso ist komfortbetont, ohne schwammig zu wirken. Besonders auf langen Strecken glänzt er durch gute Geräuschdämmung und ein ruhiges Fahrgefühl. Wer es moderner mag, findet bei jüngeren Baujahren ein optionales Multidrive-S-CVT-Getriebe, das vor allem im Stadtverkehr für entspannteres Fahren sorgt. Auch die Handschaltung ist präzise und leichtgängig – ideal für den Alltag.

TOYOTA VERSO: Ausstattung

Beim Toyota Verso fällt schnell auf: Auch in der Basisversion ist er durchdacht ausgestattet. Selbst ältere Modelle verfügen in der Regel über Klimaanlage, elektrische Fensterheber, ein Audiosystem mit CD-Player und Bordcomputer. In höheren Ausstattungslinien wie „Life“, „Comfort“, „Club“ oder „Executive“ gesellen sich weitere Annehmlichkeiten hinzu – zum Beispiel eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Einparkhilfen oder ein schlüsselloses Zugangssystem. Auch ein Navigationssystem mit Touchscreen und Rückfahrkamera ist in vielen gebrauchten Modellen bereits verbaut. Besonders praktisch für Familien: Zahlreiche Ablagefächer, Getränkehalter und verschiebbare Rücksitze machen das Reisen mit Kindern deutlich angenehmer. Auch Isofix-Halterungen auf den Rücksitzen sind selbstverständlich. Wer den 7-Sitzer wählt, bekommt zwei zusätzliche Einzelsitze im Kofferraumbereich, die sich bei Bedarf im Boden versenken lassen. Der Innenraum lässt sich im Handumdrehen flexibel an verschiedene Anforderungen anpassen – das macht den Verso auch heute noch zu einem beliebten Begleiter im Alltag.

TOYOTA VERSO: Design

Rein optisch verfolgt der Toyota Verso einen zurückhaltenden Ansatz. Er will nicht auffallen, sondern überzeugen – mit klaren Linien, praktischen Proportionen und einer angenehmen Schlichtheit. Das Design wurde beim Facelift 2013 leicht überarbeitet: eine markantere Frontpartie mit LED-Tagfahrlichtern, neue Felgendesigns und eine modifizierte Heckansicht verleihen dem Van einen moderneren Auftritt. Auch die Lackfarben wurden überarbeitet – darunter edle Töne wie „Platinbronze“ oder „Deep Titanium“. Im Innenraum zeigt sich der Verso funktional, aber keineswegs altbacken. Die Materialien sind robust und größtenteils weich unterschäumt. Das Cockpit ist übersichtlich aufgebaut, mit einem zentralen Tachoelement und gut erreichbaren Bedieneinheiten. Das optionale Panoramadach sorgt in vielen Versionen für ein großzügigeres Raumgefühl. Insgesamt ist das Design vielleicht nicht aufregend, dafür aber durchdacht – und das ist bei einem Familienfahrzeug oft wichtiger als modische Spielereien.

TOYOTA VERSO: Stärken

Der größte Pluspunkt des Toyota Verso liegt in seiner Vielseitigkeit. Er ist ein echter Alleskönner – ob als klassischer Fünfsitzer mit riesigem Kofferraum oder als Siebensitzer mit bis zu 1.696 Litern Ladevolumen bei umgelegten Sitzen. Die einfache Handhabung der Rücksitze, die vielen durchdachten Ablagen und der angenehm hohe Einstieg machen ihn besonders familienfreundlich. Auch seine Zuverlässigkeit ist legendär. Toyota hat sich mit dem Verso einen Ruf für robuste Technik und minimale Wartungskosten erarbeitet. Nicht zu vergessen: Der Toyota Verso ist angenehm zurückhaltend im Verbrauch. Vor allem die Dieselmodelle mit Start-Stopp-Automatik sind sparsam unterwegs und gleichzeitig laufruhig. Viele Kunden loben auch die hohe Sitzposition und die gute Rundumsicht – zwei Faktoren, die im dichten Stadtverkehr Gold wert sind. Im Vergleich zu vielen neueren SUVs punktet der Verso mit besserem Raumangebot auf gleichem Platzbedarf. Das macht ihn zu einer echten Alternative für alle, die keinen typischen Van, aber auch kein klassisches SUV wollen.

TOYOTA VERSO: Praxistest

Im Alltag zeigt sich der Toyota Verso als überaus angenehmer Begleiter. Das beginnt beim Einstieg – dank großer Türen und einer idealen Sitzhöhe gelingt dieser ohne Verrenkungen. Auch der Platz auf den hinteren Sitzen ist für ein Fahrzeug dieser Größe überdurchschnittlich. Erwachsene können hier bequem sitzen, selbst auf längeren Fahrten. Die dritte Sitzreihe im Siebensitzer eignet sich eher für Kinder oder kürzere Strecken – lässt sich aber vollständig im Boden versenken, sodass ein ebener Ladeboden entsteht. Der Fahrkomfort überzeugt: Die Federung ist eher weich abgestimmt und gleicht Bodenunebenheiten zuverlässig aus. Auf der Autobahn bleibt der Verso auch bei Tempo 130 gelassen und stabil, die Lenkung ist angenehm direkt und nicht zu leichtgängig. Beim Beladen des Kofferraums helfen eine niedrige Ladekante und ein rechteckiger Schnitt – besonders praktisch bei großen Gegenständen oder Kinderwagen. Kurzum: Wer ein Fahrzeug sucht, das sich mühelos in den Alltag integriert, wird mit dem Verso schnell warm.

TOYOTA VERSO: Wissenswertes

Der Toyota Verso wurde bis 2018 gebaut und ist speziell auf die Bedürfnisse europäischer Kunden ausgelegt. Der Modellname leitet sich von „Versatility“ – dem englischen Wort für Vielseitigkeit ab – und genau das ist sein zentrales Konzept. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern hat Toyota beim Verso stets Wert auf kompakte Außenmaße und maximalen Innenraum gelegt. Damit war er eine beliebte Wahl bei Familien, Vielfahrern und allen, die gern viel Platz für wenig Geld wollten. Nach dem Produktionsende wurde der Verso nicht direkt durch ein gleichwertiges Modell ersetzt – der Fokus wanderte mehr auf SUVs wie den Toyota RAV4 oder Highlander. Doch gerade deshalb sind gut gepflegte Gebrauchtfahrzeuge heute gefragter denn je. Der Verso überzeugt durch hohe Restwerte, robuste Technik und ein unaufgeregtes Fahrerlebnis. Wer ein Fahrzeug sucht, das mehr kann als es auf den ersten Blick zeigt, trifft mit dem Verso auch heute noch eine ausgezeichnete Wahl.

TOYOTA VERSO: Vergleich vor und nach dem Facelift

Das Facelift im Jahr 2013 brachte dem Toyota Verso einige sichtbare und technische Verbesserungen. Optisch wurde das Frontdesign an den damaligen Markengesicht angepasst – mit schmaleren Scheinwerfern, LED-Tagfahrlicht und einer modifizierten Stoßstange. Auch die Rückleuchten und Felgen erhielten ein moderneres Design. Im Innenraum wurde das Infotainmentsystem verbessert und bekam erstmals ein Touchscreen mit erweiterten Funktionen wie Bluetooth-Audiostreaming und Rückfahrkamera. Technisch fiel das Update eher dezent aus. Die Motoren blieben größtenteils erhalten, wurden aber hinsichtlich Abgasnormen und Effizienz leicht überarbeitet. Besonders positiv hervorzuheben ist die Einführung des BMW-Diesels (1.6 D-4D), der sich in Sachen Laufkultur und Verbrauch gegenüber dem älteren 2.0 D-4D behaupten konnte. Auch in Sachen Geräuschdämmung und Materialauswahl legte Toyota nach. Trotzdem gilt: Auch das Vormodell muss sich keineswegs verstecken. Gerade als gepflegter Gebrauchtwagen mit guter Ausstattung bietet es oft ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.