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TOYOTA AYGO: Leistung und technische Daten

Der Toyota Aygo zeigt eindrucksvoll, wie viel Auto in einem kompakten Stadtauto stecken kann. Die zweite Generation, die von 2014 bis 2021 gebaut wurde, überzeugte mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor, der mit 69 PS (später 72 PS) einen idealen Kompromiss zwischen Agilität und Effizienz darstellte. Dank des geringen Fahrzeuggewichts war der Aygo besonders spritzig im Stadtverkehr. Das Facelift im Jahr 2018 brachte nicht nur eine modernisierte Optik, sondern auch eine leicht überarbeitete Motorabstimmung, die die Leistungsentfaltung etwas harmonischer gestaltete. Der Verbrauch blieb mit durchschnittlich 4,1 bis 4,7 Litern auf 100 Kilometern erfreulich niedrig. Mit dem Generationswechsel 2022 zum Aygo X erhielt das Modell eine komplett neue Plattform. Der neue 1.0 VVT-i-Motor bietet 72 PS, bleibt aber seinem spritsparenden Charakter treu. Trotz der vergleichsweise geringen Leistung sind sowohl die zweite als auch die dritte Generation auf kurzen Autobahnetappen ausreichend kräftig. Die CO₂-Emissionen erfüllen in beiden Fällen die Euro-6d-Temp-Norm – auch in Umweltzonen gibt es also keine Probleme.

TOYOTA AYGO: Ausstattung

Der Toyota Aygo wurde im Laufe seiner Modellgeschichte in verschiedenen Ausstattungsvarianten angeboten – vom funktionalen Basismodell bis zur gut ausgestatteten Sonderedition. In der zweiten Generation trugen die Ausstattungen häufig kreative Namen wie x-play, x-cite oder x-clusiv. Bereits die Grundversion bietet zentrale Features wie eine Start-Stopp-Automatik, elektrische Fensterheber und ein Audiosystem mit USB-Anschluss. Höherwertige Varianten überzeugten mit Touchscreen-Infotainment inklusive Smartphone-Integration, Rückfahrkamera, Klimaautomatik oder sogar Sitzheizung. Besonders beliebt sind limitierte Sondermodelle, die oft durch auffällige Farben, zweifarbige Lackierungen oder exklusive Innenraumdetails auffallen. Der neue Aygo X setzt diesen Weg konsequent fort. Die Ausstattungslinien "Play", "Pulse", "Edge" oder "Envy" bieten – je nach Variante – Extras wie ein 9-Zoll-Touchscreen, schlüsselloses Zugangssystem oder ein JBL-Soundsystem. Trotz der Kompaktklasse-Positionierung gelingt es Toyota, dem Aygo ein hochwertiges Ausstattungsniveau mitzugeben – was ihn als Gebrauchtwagen besonders interessant macht.

TOYOTA AYGO: Design

Kaum ein anderes Stadtauto hat sich in Sachen Design so stark profiliert wie der Toyota Aygo. Schon die zweite Generation fiel durch ihren charakteristischen X-förmigen Kühlergrill auf, der sich markant über die Front zog. Besonders in bunten Farben und mit Kontrastdach oder -spiegelkappen avancierte der Aygo zum echten Lifestyle-Flitzer. Die 2018er-Modellpflege schärfte diesen Auftritt noch einmal: Die Leuchten wurden neu gestaltet, der „X-Look“ etwas feiner ausgearbeitet. Trotz der geringen Außenlänge wirkt der Aygo optisch präsent – fast schon wie ein kleines Statement im Stadtverkehr. Mit der dritten Generation – dem Aygo X – wandelte sich das Design grundlegend. Der neue Crossover-Look mit höherer Bodenfreiheit, breiteren Kotflügeln und SUV-Anleihen hebt ihn deutlich vom Vorgänger ab. Die Front wirkt erwachsener, das Heck modern und aufgeräumt. Toyota verfolgt hier klar das Ziel, aus dem klassischen Kleinstwagen einen City-Crossover zu machen – mit Erfolg. Wer es eher kantig und urban mag, findet im älteren Modell einen modernen Klassiker. Wer es etwas robuster will, liegt mit dem Aygo X goldrichtig.

TOYOTA AYGO: Stärken

Der Aygo hat sich seit seinem Marktstart als äußerst zuverlässiger und kosteneffizienter Begleiter für den urbanen Alltag etabliert. Einer seiner größten Pluspunkte: der geringe Verbrauch und die niedrigen Unterhaltskosten. Auch bei der Versicherungseinstufung liegt der Aygo sehr günstig – ein Vorteil für Fahranfänger oder preisbewusste Autofahrer. Doch nicht nur finanziell punktet der Kleine. Die einfache Bedienung, die gute Übersichtlichkeit und die kompakten Abmessungen machen ihn zum idealen Fahrzeug für enge Parklücken und dichten Stadtverkehr. Dank der engen Zusammenarbeit mit Peugeot und Citroën (die verwandten Modelle heißen 108 und C1) steckt im Aygo solide Technik, die sich über Jahre bewährt hat. Die Sitze sind trotz der kompakten Maße erstaunlich bequem, das Fahrwerk komfortabel abgestimmt. Auch auf längeren Strecken bleibt der Aygo erstaunlich entspannt. Dass er dabei immer auch eine gewisse Portion Fahrspaß vermittelt, ist ein weiterer Pluspunkt – vor allem in kurvigen Stadtvierteln oder bei kurzen Landstraßenetappen.

TOYOTA AYGO: Praxistest

Im täglichen Einsatz zeigt der Toyota Aygo, dass er mehr ist als nur ein reiner Stadtauto. Klar, auf der Autobahn wird es ab 130 km/h etwas lauter, und Überholmanöver brauchen ein bisschen Geduld. Doch im Stadtverkehr spielt der Aygo seine Trümpfe voll aus. Die Lenkung ist leichtgängig, der Wendekreis erfreulich klein – das macht das Einparken zum Kinderspiel. Auch das Fahrwerk, das viele in dieser Klasse eher harsch erwarten würden, zeigt sich erstaunlich ausgewogen. Schlaglöcher oder Kopfsteinpflaster federt der Aygo ordentlich weg. Im Innenraum geht es funktional, aber nicht spartanisch zu. In der zweiten Generation finden sich je nach Ausstattung Touchscreens, farbige Zierelemente oder auch ein praktisches Ablagekonzept. Die dritte Generation – der Aygo X – legt hier noch einmal deutlich zu. Höhere Sitzposition, moderne Bedienung und ein insgesamt erwachseneres Fahrerlebnis zeichnen das neue Modell aus. Auch die Geräuschdämmung wurde verbessert. Wer also ein Stadtauto sucht, das sich auch mal auf der Landstraße wohlfühlt, sollte den Aygo definitiv in die engere Auswahl nehmen.

TOYOTA AYGO: Wissenswertes

Die zweite Generation (ab 2014) setzte verstärkt auf Individualisierung: farbige Dachfolien, Zierleisten und limitierte Editionen gehörten zum Markenkern. Ein echtes Highlight ist die überdurchschnittliche Zuverlässigkeit – sowohl TÜV-Statistiken als auch Langzeiterfahrungen zeigen, dass der Aygo technisch extrem langlebig ist. Viele Exemplare mit über 150.000 Kilometern laufen noch völlig problemlos. Seit 2022 ist der Aygo X am Start – technisch ein Quantensprung, da Toyota nun eine eigenständige Architektur nutzt. Der neue Aygo X bleibt weiterhin unter vier Meter lang. Er bietet optional sogar Extras wie ein Faltdach oder ein hochwertiges Soundsystem – ungewöhnlich für diese Klasse. Wer also einen Gebrauchtwagen sucht, der Alltagstauglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Design kombiniert, sollte sich unbedingt einen Aygo – ob alt oder neu – näher ansehen.

TOYOTA AYGO: Vergleich zweite und dritte Generation

Der Wechsel von der zweiten zur dritten Generation des Toyota Aygo war mehr als nur ein Facelift – es war ein Neuanfang. Während die zweite Generation noch als Teil einer Kooperation mit Peugeot und Citroën auftrat, ist der Aygo X ein vollständig von Toyota entwickeltes Fahrzeug. Technisch basiert der neue Aygo auf der GA-B-Plattform, die auch beim Toyota Yaris zum Einsatz kommt. Das bringt spürbare Vorteile bei Fahrkomfort, Sicherheit und Platzangebot. Optisch ist der Wandel ebenfalls deutlich: Der Aygo X tritt als Mini-Crossover auf, mit höherer Bodenfreiheit und einem bulligeren Design. Das Cockpit wurde komplett überarbeitet, wirkt moderner und bietet eine deutlich bessere Infotainment-Struktur. Auch die Ausstattungsliste ist gewachsen. Dennoch hat auch die zweite Generation ihre Qualitäten: Sie ist wendiger, leichter und oft günstiger in der Anschaffung. Zudem ist sie bewährt und einfacher in der Technik – was bei Reparaturen vorteilhaft sein kann. Beide Modelle sind eine gute Wahl. Wer Wert auf bewährte Technik und charmantes City-Design legt, ist mit dem älteren Modell bestens bedient. Wer hingegen ein kleines Auto mit dem Komfort eines größeren Fahrzeugs sucht, wird beim Aygo X fündig.