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VW UP!: Leistung und technische Daten

Klein, wendig und überraschend vielseitig – der VW up! gehört seit seiner Einführung im Jahr 2011 zu den beliebtesten Stadtflitzern auf dem Markt. Dabei überzeugt er nicht nur durch seine kompakten Maße, sondern auch durch eine solide Technik, die genau auf den urbanen Alltag zugeschnitten ist. Unter der Haube arbeitet meist ein sparsamer Dreizylinder-Benziner, der trotz kleinem Hubraum erstaunlich lebendig zur Sache geht.

Die gängigsten Motorisierungen sind der 1.0 MPI mit 60 oder 75 PS sowie der 1.0 TSI mit 90 PS, der dem kleinen Volkswagen ordentlich Schwung verleiht. Besonders interessant für die Stadt ist der 60-PS-Motor – er reicht im Alltag völlig aus, ist günstig in der Versicherung und erfreulich genügsam beim Spritverbrauch. Der TSI hingegen punktet mit mehr Durchzug und eignet sich bestens für Fahrten über die Stadtgrenzen hinaus. Auch eine Erdgas-Variante mit dem 1.0 EcoFuel-Motor war zwischenzeitlich im Angebot – ideal für Sparfüchse, die auf alternative Antriebe setzen möchten.

Und dann wäre da noch der e-up! – die vollelektrische Version, die mit einem kleinen, aber alltagstauglichen Akku ausgestattet ist. Die neueren e-up!-Modelle schaffen realistische 200 bis 250 Kilometer Reichweite und sind damit für Pendler eine echte Alternative. Ob klassisch oder elektrisch – die kompakten Motoren im up! machen ihn zu einem zuverlässigen Begleiter, der zeigt, dass Fahrspaß nicht zwingend von der PS-Zahl abhängt.

VW UP!: Ausstattung

Der VW up! überrascht viele beim ersten Einstieg. Denn obwohl er zu den kleinsten Vertretern seiner Zunft gehört, fühlt sich der Innenraum alles andere als spartanisch an. Schon die Basisversion bietet eine durchdachte Grundausstattung mit Servolenkung, Tagfahrlicht, einem höhenverstellbaren Lenkrad und einer USB-Schnittstelle fürs Smartphone. Praktisch und auf den Punkt – genau so, wie man es von einem Stadtauto erwartet.

Später kamen auch sportliche Modelle wie der „up! GTI“ hinzu. Dieser kombiniert eine sportlichere Ausstattung mit 17-Zoll-Felgen, Sportsitzen, einem tiefergelegten Fahrwerk und roten Ziernähten – ein echter Geheimtipp für Fans kompakter Sportlichkeit. Ganz gleich, ob schlicht oder voll ausgestattet – der up! beweist, dass sich auch ein Kleinwagen ganz groß anfühlen kann.

VW UP!: Design

Der VW up! setzt auf ein reduziertes, aber clever durchdachtes Design, das sofort ins Auge fällt – und das ganz ohne große Showeffekte. Mit einer Länge von knapp 3,60 Metern wirkt er wie geschaffen für die Stadt. Die kurzen Überhänge, das hohe Dach und die großen Fensterflächen sorgen nicht nur für ein gutes Raumgefühl, sondern auch für eine exzellente Rundumsicht – ein echter Vorteil beim Einparken in engen Straßen.

Die Front ist freundlich, fast schon charmant – ein Markenzeichen, das sich seit der Einführung kaum verändert hat. Mit dem Facelift 2016 erhielt der up! eine modernisierte Frontpartie, schärfere Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und neue Farben sowie Felgendesigns. Insgesamt wirkt der up! seitdem noch frischer und erwachsener, ohne seine sympathische Grundform zu verlieren.

Im Innenraum setzt sich das minimalistische Design fort. Die klar gezeichnete Mittelkonsole, die aufgeräumten Bedienelemente und die optional farbig lackierten Dekorelemente sorgen für ein überraschend hochwertiges Ambiente. Gerade bei den Modellvarianten wie dem „color up!“ oder „white up!“ wird deutlich, wie vielseitig der kleine VW in Szene gesetzt werden kann. Fazit: Schlicht, aber stilvoll – und auf charmante Weise anders als viele seiner Wettbewerber.

VW UP!: Stärken

Der VW up! ist ein Fahrzeug, das auf den ersten Blick vielleicht unscheinbar wirkt – auf den zweiten aber umso mehr begeistert. Eine seiner größten Stärken ist zweifellos seine Wendigkeit. Mit einem Wendekreis von unter zehn Metern manövrieren Sie den kleinen Wolfsburger mühelos durch jede noch so enge Gasse. Ob Einkaufszentrum, Tiefgarage oder Altstadt – der up! fühlt sich überall dort wohl, wo andere Fahrzeuge ins Schwitzen kommen.

Doch auch jenseits der Stadtgrenzen kann der up! überzeugen. Dank gut abgestimmtem Fahrwerk liegt er auch bei höherem Tempo stabil auf der Straße, ohne dabei unkomfortabel zu wirken. Die Geräuschdämmung ist für einen Kleinwagen erstaunlich gut, die Sitze bieten selbst auf längeren Strecken soliden Halt, und durch die erhöhte Sitzposition behalten Sie jederzeit den Überblick.

Nicht zu unterschätzen ist auch die Vielseitigkeit: Ob als flotter Zweitwagen, sparsames Erstfahrzeug für Pendler oder als Einstiegsmodell für Fahranfänger – der up! passt sich unterschiedlichen Lebenssituationen flexibel an. Selbst das Kofferraumvolumen kann sich mit 251 Litern (erweiterbar auf über 950 Liter bei umgeklappter Rückbank) durchaus sehen lassen. Kurz gesagt: klein in den Abmessungen, groß in der Alltagstauglichkeit.

VW UP!: Praxistest

Im täglichen Einsatz punktet der VW up! mit genau den Eigenschaften, die man sich von einem City-Car wünscht. Schon beim Einsteigen fällt auf: Die Türöffnungen sind großzügig, das Raumgefühl für Fahrer und Beifahrer fast schon unerwartet gut. Selbst Menschen mit über 1,80 Meter Körpergröße finden ausreichend Platz, ohne sich beengt zu fühlen. Auch die hohe Sitzposition sorgt für ein gutes Überblicksgefühl, was gerade im Stadtverkehr ein echter Pluspunkt ist.

Beim Fahren zeigt sich der up! überraschend agil. Der kleine Wendekreis, die direkte Lenkung und die kompakte Bauweise machen ihn zum idealen Begleiter für enge Parkhäuser und dichten Verkehr. Der 60-PS-Motor reicht für die Stadt locker aus, braucht aber etwas Geduld bei zügigen Überholmanövern. Wer etwas mehr Reserven möchte, sollte den 75-PS- oder 90-PS-Motor wählen – besonders auf Landstraßen macht das einen deutlichen Unterschied.

Auch die Verbrauchswerte im Alltag sprechen für den up!. Selbst ohne Hybridtechnik pendelt sich der Verbrauch bei den Benzinern meist zwischen 4,5 und 5,5 Litern ein – das ist solide, günstig im Unterhalt und umweltbewusst zugleich. Die elektrische Version e-up! punktet mit fast lautlosem Fahren, ideal für kurze Stadtfahrten oder tägliches Pendeln. Ganz gleich, für welche Version Sie sich entscheiden: Der up! überzeugt durch einfache Bedienung, kompakte Maße und erstaunlich viel Fahrfreude.

VW UP!: Wissenswertes

Der VW up! wurde ursprünglich als Nachfolger des VW Fox konzipiert und feierte 2011 seine Premiere auf dem deutschen Markt. Gemeinsam mit den baugleichen Schwestermodellen Seat Mii und Škoda Citigo bildete er das sogenannte „New Small Family“-Trio des Volkswagen-Konzerns. Entwickelt wurde er speziell für den urbanen Raum, sollte aber gleichzeitig das Qualitätsversprechen von VW erfüllen – ein Anspruch, den er bis heute erfolgreich einlöst.

Interessant ist, dass der up! über die Jahre hinweg in zahlreichen Sondereditionen angeboten wurde. Vom sportlichen up! GTI über farbenfrohe Varianten wie „color up!“ bis hin zum technologieorientierten e-up! war für nahezu jeden Geschmack etwas dabei. Auch die Individualisierbarkeit war ein echtes Verkaufsargument: Unterschiedliche Interieurfarben, Dachdesigns und Dekorleisten ließen viele Spielräume zur Personalisierung.

Seit dem Jahr 2020 konzentriert sich VW zunehmend auf die elektrische Version. Der e-up! wurde überarbeitet, erhielt eine größere Batterie und ist seither ein gefragter Kandidat im Segment der erschwinglichen Elektroautos. Auch wenn die Verbrenner-Varianten nach und nach auslaufen, bleiben sie auf dem Gebrauchtwagenmarkt gefragt – gerade weil sie zuverlässig, einfach zu warten und äußerst günstig im Unterhalt sind. Im Gebrauchtmarkt finden sich viele gepflegte Exemplare mit attraktiver Ausstattung – ob als Benziner oder Elektroversion.

VW UP!: Vergleich vor und nach dem Facelift

Das Facelift des VW up! im Jahr 2016 war optisch dezent, aber inhaltlich durchaus spürbar. Die Front erhielt neue Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, eine markanter gezeichnete Schürze und ein neu gestaltetes VW-Logo. Auch neue Farben wie „Costa Azul“ oder „Savanna Gold“ sowie aufregende Felgendesigns hielten Einzug und verliehen dem kleinen Flitzer deutlich mehr Präsenz.

Im Innenraum wurde das Infotainment-System modernisiert. Das neue System „maps + more dock“ erlaubte eine bessere Smartphone-Integration und machte den up! digitaler. Zudem gab es neue Sitzbezüge, ein aufgewertetes Lenkrad und feinere Materialien – all das sorgte für ein Plus an Wertigkeit. Auch bei den Motoren wurde nachgelegt: Der 90 PS starke 1.0 TSI kam neu hinzu und brachte echte Dynamik in die Kleinwagenklasse.

Doch auch das Vor-Facelift-Modell ist eine solide Wahl. Es bietet die gleiche clevere Raumaufteilung, bewährte Technik und sparsame Motoren. Die Unterschiede liegen eher im Detail – etwa bei der Konnektivität oder den Assistenzsystemen. Wer also keinen Wert auf LED-Licht oder Smartphone-Spiegelung legt, kann mit einem älteren Modell richtig sparen und bekommt trotzdem ein zuverlässiges, wertstabiles Fahrzeug.