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Suzuki Swift

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SUZUKI SWIFT: Leistung und technische Daten

Der Suzuki Swift der sechsten Generation zählt zu den wendigsten und effizientesten Kleinwagen seiner Klasse. Seit 2017 steht das Modell in Europa zur Verfügung und wurde 2020 einem Facelift unterzogen. Technisch zeigt sich der Swift ausgereift und effizient. In der ersten Phase kamen vor allem zwei Antriebe zum Einsatz: ein 1.2-Liter-Dualjet-Benzinmotor mit 90 PS und ein 1.0-Liter-Boosterjet-Turbobenziner mit 111 PS. Der 1.0-Liter war optional mit Mild-Hybrid-Technologie kombinierbar. Ab dem Facelift 2020 wurde der 1.0-Liter-Motor jedoch gestrichen und durch einen überarbeiteten 1.2-Liter-Dualjet mit Mild-Hybrid ersetzt. Dieser leistet 83 PS, liefert jedoch durch das elektrische System ein direkteres Ansprechverhalten und spart gleichzeitig Kraftstoff. Der Durchschnittsverbrauch liegt im Alltag bei etwa 4,5 bis 5,0 Litern pro 100 Kilometer – ein überzeugender Wert in der Stadt wie auf der Landstraße. Wer auf sportliche Fahrfreude nicht verzichten möchte, greift zur Variante Swift Sport mit 129 PS – auch diese seit 2020 mit Mild-Hybrid-Technologie. Der Swift bietet serienmäßig Frontantrieb, optional ist ein Allradantrieb (AllGrip) in bestimmten Varianten verfügbar, was ihn einzigartig in seiner Klasse macht.

SUZUKI SWIFT: Ausstattung

In puncto Ausstattung kann der Suzuki Swift mehr, als sein kompakter Auftritt vermuten lässt. Schon die Basisversion bietet elektrische Fensterheber, ein Multifunktionslenkrad, Zentralverriegelung und eine Klimaanlage. Bereits ab der mittleren Ausstattung „Comfort“ profitieren Sie von einem farbigen Touchscreen mit Smartphone-Anbindung, Bluetooth, Rückfahrkamera und beheizbaren Vordersitzen. In den höheren Ausstattungsstufen wie „Comfort+“ oder „Style“ kommen Navigationssystem, LED-Scheinwerfer, Keyless-Go und ein schlüsselloses Startsystem hinzu. Auch das Thema Sicherheit wird beim Swift großgeschrieben. Modelle nach dem Facelift verfügen serienmäßig über ein erweitertes Paket an Fahrerassistenzsystemen: Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, Spurhalteassistent, Fernlichtautomatik und ein aktiver Tempomat gehören dazu. In der Spitze gibt es sogar ein 360-Grad-Kamerasystem. Kurz gesagt: Der Swift ist klein in der Größe, aber groß in der Ausstattung – vor allem, wenn man gezielt nach gut ausgestatteten Gebrauchtwagen sucht.

SUZUKI SWIFT: Design

Beim Design bleibt sich der Suzuki Swift treu: kompakt, dynamisch und unverwechselbar. Das Modell der sechsten Generation wirkt breiter, flacher und sportlicher als seine Vorgänger. Besonders auffällig ist die schräg abfallende Dachlinie und die schwarze B-Säule, die dem Fahrzeug ein beinahe schwebendes Dach verleiht. Die versteckten hinteren Türgriffe unterstreichen den sportlichen Charakter. Mit dem Facelift 2020 gab es dezent überarbeitete Stoßfänger, einen modifizierten Kühlergrill mit Chromspange sowie neue Felgendesigns. Auch neue Außenfarben kamen ins Programm, darunter auffällige Töne wie „Burning Red“ oder „Speedy Blue“. Der Innenraum präsentiert sich modern und aufgeräumt. Ein zentrales Infotainment-Display, klare Linien und funktionale Bedienung schaffen eine angenehme Atmosphäre. Die verwendeten Materialien sind robust und wirken hochwertig, vor allem in den höheren Ausstattungslinien. Die Sitze bieten guten Seitenhalt und eine angenehme Sitzposition – auch bei längeren Fahrten.

SUZUKI SWIFT: Stärken

Die Stärken des Suzuki Swift liegen vor allem in seiner Leichtfüßigkeit und Alltagstauglichkeit. Er wiegt unter einer Tonne – das spürt man nicht nur beim Beschleunigen, sondern auch beim Bremsen und Einparken. Der Swift ist ein echtes Stadtkind: kompakte Abmessungen, hervorragende Übersicht und ein extrem kleiner Wendekreis machen ihn zum perfekten Begleiter im dichten Verkehr. Gleichzeitig fühlt sich der Kleinwagen auch auf der Autobahn stabil an und lässt sich präzise lenken. Der Verbrauch bleibt auch bei flotter Fahrweise niedrig – das freut nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Die optional erhältliche Allradversion „AllGrip“ bietet zusätzlichen Nutzen bei schlechtem Wetter oder auf unbefestigten Wegen – ein Alleinstellungsmerkmal in der Kleinwagenklasse. Zudem überzeugt der Swift durch seine hohe Zuverlässigkeit, einfache Wartung und niedrige Betriebskosten. Die Ersatzteile sind günstig und der Service bei Suzuki-Partnern unkompliziert.

SUZUKI SWIFT: Praxistest

Im Alltag zeigt sich der Suzuki Swift als überaus praktisches Fahrzeug mit überraschendem Raumgefühl. Trotz seiner geringen Außenlänge von knapp 3,85 Metern finden Fahrer und Beifahrer ausreichend Platz. Auch im Fond können zwei Erwachsene bequem mitfahren, vorausgesetzt, sie bringen nicht überdurchschnittlich lange Beine mit. Der Kofferraum fasst 265 Liter, was für die alltäglichen Einkäufe völlig ausreicht. Bei umgelegter Rückbank erweitert sich das Ladevolumen auf über 900 Liter. Die Rückbank ist im Verhältnis 60:40 teilbar, was zusätzliche Flexibilität schafft. Der Swift lässt sich intuitiv bedienen, die Tasten sind logisch platziert, das Touchscreen-System reagiert flott. Die Federung ist eher straff, aber nicht unkomfortabel – ideal für Kurven und zügige Fahrweise. Die Lenkung ist direkt, das Getriebe knackig abgestimmt. Wer viel in der Stadt unterwegs ist, wird vor allem die hervorragende Rundumsicht und die einfache Handhabung zu schätzen wissen. Und auch auf längeren Strecken bleibt der Swift ruhig und souverän – besonders in der Mild-Hybrid-Version.

SUZUKI SWIFT: Wissenswertes

Die sechste Generation des Suzuki Swift basiert auf der neuen „HEARTECT“-Plattform, die besonders leicht und steif ist. Diese Plattform ist ein zentraler Faktor für das agile Fahrverhalten und den niedrigen Verbrauch. Die Hybridtechnik bei Suzuki ist keine Plug-in-Lösung, sondern ein sogenanntes Mild-Hybrid-System: Sie müssen den Swift nicht an der Steckdose laden. Die elektrische Unterstützung erfolgt automatisch und hilft besonders beim Anfahren und Beschleunigen. Dadurch sinkt nicht nur der Verbrauch, sondern auch die CO₂-Emissionen. Der Swift wird im ungarischen Werk Esztergom produziert und unterliegt somit strengen EU-Qualitätsstandards. Auf dem deutschen Markt erfreut sich der Swift großer Beliebtheit – nicht zuletzt durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Gebrauchtfahrzeuge sind gefragt, denn viele Käufer schätzen die solide Verarbeitung, die einfache Technik und die Alltagstauglichkeit. Auch die Langzeitqualität kann sich sehen lassen: Viele Swifts sind problemlos über 200.000 Kilometer unterwegs, ohne nennenswerte Probleme.

SUZUKI SWIFT: Vergleich vor und nach dem Facelift

Das Facelift des Suzuki Swift im Jahr 2020 brachte keine radikalen Änderungen, sondern eine konsequente Weiterentwicklung. Optisch wurde das Modell leicht aufgefrischt: Ein neuer Kühlergrill mit horizontaler Chromleiste, modernisierte Felgen und neue Außenfarben sorgen für einen frischeren Auftritt. Die auffälligsten Neuerungen betreffen jedoch den Antrieb und die Sicherheitsausstattung. Der 1.0-Liter-Boosterjet wurde gestrichen, dafür erhielt der 1.2-Liter-Dualjet serienmäßig die Mild-Hybrid-Technologie mit verbessertem Startergenerator. Das führt zu einer nochmals besseren Effizienz, insbesondere im Stadtverkehr. In Sachen Sicherheit legte Suzuki kräftig nach: Das Fahrerassistenzpaket wurde um Funktionen wie Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitserkennung und adaptiven Tempomaten erweitert. Auch das Infotainmentsystem wurde überarbeitet – es bietet nun eine bessere Smartphone-Anbindung und flüssigere Bedienung. Wer sich für ein Modell vor dem Facelift entscheidet, erhält ebenfalls ein zuverlässiges, spritziges Fahrzeug – oftmals zu einem günstigeren Preis. Wer dagegen auf moderne Technik und verbesserte Sicherheit setzt, ist mit einem Modell ab 2020 bestens bedient.